Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

Die Zeitschrift Technikgeschichte druckt ausschließlich Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Bei Einreichung in englischer Sprache beachten Sie bitte unsere "Author Guidelines". Beigefügte Bilder oder Unterlagen müssen einen Herkunfts- und Erlaubnisvermerk für die Wiedergabe haben. Das gesamte Material soll einen Umfang von 65.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fußnoten) nicht überschreiten. Ein Wiederabdruck an anderer Stelle bedarf der Genehmigung von Seiten des Herausgebers und des Verlags.

Verlagsseitig ist es möglich, einzelne Beiträge gegen eine APC in Höhe von pauschal 1.990€ (zzgl. ges. MwSt.) Open Access zu publizieren. Diese werden mit einer CC-Lizenz nach Wahl der Autorin oder des Autors ausgestattet. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Redaktion!

Da der eingereichte Beitrag ein doppelt-anonymisiertes Begutachtungsverfahren durchläuft, bitten wir darum, den Text in doppelter Ausführung einzureichen. Neben der Originalversion benötigen wir den Beitrag in anonymisierter Form, d.h. ohne Nennung der Autorin/des Autors im gesamten Text; zudem sollten selbstidentifizierende Zitate und Verweise im Text vermieden werden.

Bei englischsprachigen Beiträgen von nicht-muttersprachlichen Autor*innen bitten wir darum, dass der Beitrag vorab ein professionelles Sprachlektorat durchläuft.

Gendersensible Schreibweise: Verwenden Sie an allen Stellen, an denen alle Geschlechter gemeint sind, eine gendergerechte Sprache oder geschlechtsneutrale Begriffe. Wir bevorzugen die vom Duden empfohlene Schreibweise mit Asterisk (Gender-Sternchen) [Autor*innen].

Jeder Beitrag besteht aus folgenden Teilen:

  • Titel des Beitrages (für das Inhaltsverzeichnis des Heftes ist der Titel in englischer Sprache erforderlich),
  • Name des Autors (z.B. „von Hans Kunz“),
  • Überblick in deutscher Sprache, der im Manuskript etwa ½ Seite umfassen sollte,
  • abstract in englischer Sprache mit demselben Umfang
  • 3 bis 5 Schlüsselwörter in deutsch und englisch
  • Der Aufsatz kann durch Zwischenüberschriften unterteilt werden, eine Gliederung soll jedoch nicht vorangestellt werden.
  • Der Aufsatzteil kann Abbildungen enthalten, die je nach Bildfolge durchnummeriert, durch einen knappen Text erläutert und mit einer Quellenangabe versehen werden. Bitte speichern Sie jede Abbildung als gesonderte Datei ab – nicht innerhalb Ihrer Textdatei! In der Textdatei sollte an der entsprechenden Stelle nur ein deutlicher Hinweis (***hier Abb. 1 einfügen) und die zur Abbildung gehörende Bildunterschrift stehen. Bilddateien senden Sie uns bitte im Tif-Format mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi zu. Beachten Sie bitte beim Einscannen Ihrer Abbildungen unsere Scanhinweise, die wir Ihnen gerne gesondert zusenden.
  • Die Anmerkungen sind als Fußnoten zu formatieren. Die Fußnotenziffer steht unmittelbar nach dem Satzzeichen.
  • Am Ende des Beitrages steht die Anschrift des Verfassers.

Regeln für die Fußnoten

  • Günter Ropohl, Eine Systemtheorie der Technik. Zur Grundlegung der Allgemeinen Technologie, München u. Wien 1979, S. 76.
  • Günter Binding u. Norbert Nussbaum, Der mittelalterliche Baubetrieb nördlich der Alpen in zeitgenössischen Darstellungen, Darmstadt 1978, S. 13.
  • Peter Kriedtke, Hans Medick u. Jürgen Schlumbohm, Industrialisierung vor der Industrialisierung, Göttingen 1978.
  • Ulrich Troitzsch u. Gabriele Wohlauf (Hg.), Technik-Geschichte. Historische Beiträge und neuere Ansätze, Frankfurt a.M. 1980.
  • Ropohl (wie Anm. 1), S. 15f.
  • Troitzsch/Wohlauf (wie Anm. 5), S. 123f.
  • Kriedtke et al. (wie Anm. 4), S. 22ff.
  • Rudolf Franke, Zur Geschichte des Cardan-Gelenks, in: Technikgeschichte 46, 1979, S. 3–19, hier S. 5f.
  • Practising physicians, density per 1.000 population, 1960 to 2003:

Regeln zur Vereinheitlichung der elektronischen Texterfassung:

  • Formatierung: Der gesamte Text sollte möglichst in Times New Roman, 12 pt, einfacher Zeilenabstand formatiert werden.
  • Rechtschreibung: Wenden Sie bitte die Regeln der neuen Rechtschreibung an.
  • Schreibweisen: Schreiben Sie bitte den gesamten Text in herkömmlicher Groß/Kleinschreibung, bitte keine Passagen (Überschriften, Personennamen) in Großbuchstaben (Versalien) schreiben.
  • Hervorhebungen: Hervorzuhebende Textstellen setzen Sie bitte kursiv, Hervorhebungen nicht durch fette Schrift, Sperrung, Unterstreichung oder Kapitälchen kennzeichnen. Gehen Sie bitte insgesamt sparsam mit Hervorhebungen um.
  • Trennen: Trennen Sie Ihren Text bitte nicht.
  • Absätze: Am Absatzende bitte eine Zeilenschaltung (Return) eingeben; im laufenden Text eines Absatzes die Return-Taste – wie in der Textverarbeitung üblich – nicht benutzen. Zwischen zwei Absätzen bitte keine zusätzliche Leerzeile eingeben.
  • Überschriften: Zwischenüberschriften können Sie durch vorangehende und folgende Leerzeilen vom laufenden Text absetzen; die Zwischenüberschriften selbst bitte nicht weiter hervorheben.
  • Abkürzungen: Verwenden Sie bitte nur eingebürgerte Abkürzungen (etc., z.B., u.a., d.h.); beachten Sie bitte, dass in den drei letztgenannten Beispielen keine Leertaste zwischen den abgekürzten Wörtern steht. Bei nicht eingebürgerten Abkürzungen erläutern Sie die Abkürzung bitte bei ihrer erstmaligen Verwendung durch einen entsprechenden Kommentar in Klammern.
  • Zahlen: Zahlen kleiner als 13 im laufenden Text schreiben Sie bitte in Buchstaben – auch in Wortverbindungen („dreijährige Kinder“, „zehnfache Summe“).
  • Sonderzeichen: Bitte verzichten Sie generell auf den Gebrauch jeglicher Sonderzeichen, die für Ihr Textverarbeitungsprogramm spezifisch sein könnten. Dazu gehören etwa so genannte „feste Blanks“ (Leertaste z.B. zwischen Betrag und Euro, die einen Zeilenwechsel vor „Euro“ unterdrücken soll).
  • Anführungszeichen: Typographische Anführungszeichen stehen am Anfang unten („), am Ende oben und ‚kopfstehend‘ (“). Bitte achten Sie darauf, dass nicht unterschiedliche Sorten von Anführungszeichen gemischt werden.
  • Apostroph: Um Apostrophe zu erzeugen (bei einfachen Anführungen, bei Auslassungen wie bei „für’s“ oder Genitiven im Englischen [nicht im Deutschen!]) die Apostroph-Taste betätigen (SHIFT+#), nicht die Taste accent-grave (`) oder Accent-aigu(´).

Checkliste für Beitragseinreichungen

Alle Einreichungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen.

  • Diese Einreichung erfüllt die Anforderungen, die in den Author Guidelines gelistet sind.
  • Diese Einreichung wurde weder zuvor veröffentlicht, noch liegt sie einer anderen Zeitschrift zur Prüfung vor.
  • Alle Literaturangaben wurden auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft.
  • Alle Diagramme und Abbildungen sind nummeriert und beschriftet.
  • Die Erlaubnis zur Veröffentlichung aller Fotos, Datensätze und sonstiger Materialien, die mit diesem Beitrag eingereicht wurden, wurde eingeholt.

Artikel

Standard-Rubrikenrichtlinie

Tagungsberichte

Der Tagungsbericht sollte einen Umfang von 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.

Die Wissenschaftliche Leitung bittet darum, bei Tagungsberichten darauf zu verzichten, die Vorträge schrittweise in der gehaltenen Reihenfolge zu kommentieren. Stattdessen sollte der Tagungsbericht möglichst entlang thematischer Leitfragen strukturiert sein. Zudem sollte auf Verbindungslinien zwischen den Vorträgen hingewiesen werden und Widersprüche bezüglich von Einzelfragen oder hinsichtlich des Tagungsthemas sowie offen gebliebene Fragen und Desiderata für zukünftige Forschungen benannt werden. Auch sollten konstruktive Diskussionsbeiträge in den Bericht einbezogen werden.

Miszelle

Die Miszelle ist eine kurze Abhandlung, die den Umfang von 24.000 Zeichen nicht überschreitet. Die Miszelle wird nicht extern begutachtet, sondern durchläuft ein internes Begutachtungsverfahren.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.